
Jesus schenkt uns neues Leben. Er selbst ist die Quelle des Lebens. Auch aus uns soll das lebendige Wasser der Liebe Gottes strömen. Sie soll das „verdorrte Land“ zum Blühen bringen. Jesus, der Quell neuen Lebens weiterlesen

Jesus schenkt uns neues Leben. Er selbst ist die Quelle des Lebens. Auch aus uns soll das lebendige Wasser der Liebe Gottes strömen. Sie soll das „verdorrte Land“ zum Blühen bringen. Jesus, der Quell neuen Lebens weiterlesen
Lied: Macht hoch die Tür, … (GL 107)
Was ist das? ein Tor!
Durch welche Türen und Tore seid ihr gegangen, bis ihr in der Kirche angekommen seid? Wieviele waren das? Immer wieder gehen wir durch Türen oder schließen Türen hinter uns oder stehen vor offenen oder geschlossenen Türen. Passt jetzt auf, was mit meiner Türe passiert! Welche Türe könnte ich meinen?
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| „Gib mir das, ich borge es dir nicht.“ | „Wir schenken Frieden“ |
| „Ich will länger schlafen und bleibe im Bett.“ | „Ich gehe am Sonntag in die Kirche.“ |
| „Wozu Freude schenken. Wichtig ist, dass ich mich freue.“ | „Ich schenke Freude.“ |
Was passiert hier ? Welche Türe meine ich jetzt? Hier ist es nur ein Spiel. Aber leider passiert uns das immer wieder, dass wir unsere Herzenstüre zuschlagen. So wollen wir im „Herr erbarme dich unser“ um Vergebung bitten.
Die offene Türe wird mit Bändern und Blumen schön geschmückt.
Zwischenlied: Im Advent
Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
Oder: Lukas 19, 1-8 (Zachäus)
Guter Gott, du willst, dass alle Menschen den Weg zu dir finden.
Wir bitten dich:
Darum bitten wir durch Jesus Christus, der unser König und Friedensfürst sein will. Amen.
Gabenlied: Nimm o Herr die Gaben
Sanctus: GL 510
Akklamationen zum Kinderhochgebet
Kommunion: Du bist das Licht der Welt
Danklied: Ein Funke kaum zu sehn
Schlussgebet – Schlusssegen

Die Kinder bekommen zum Abschluss eine kleine „Türe“ zur Erinnerung an diesen Gottesdienst:
Guter Gott!
Du öffnest den Himmel.
Du sendest uns Jesus.
Wir bitten dich:
Öffne unsere Hände,
öffne unsere Augen,
öffne unsere Ohren,
öffne unser Herz,
damit Jesus, der König,
mit seiner Liebe einziehen kann.
Der Aschermittwoch möchte uns wieder daran erinnern: Buße zu tun und zu Gott umzukehren. Was verbinden wir mit den Wörtern „Aschermittwoch“ und “ österliche Bußzeit – Fastenzeit“? Was hat die Geschichte von Jona mit der Fastenzeit zu tun?

Die Wortteile MITTWOCH, ZEIT, BUSS, R, TAGE, 40, ASCHE, LICHE, ÖSTER, ZEIT, FASTEN, KREUZ, ASCHEN sind auf Karten geschrieben und sollen an der Tafel richtig zugeordnet und sortiert werden. Was verbinden wir mit diesen Wörtern?
Die Kinder hören altersgemäß die Geschichte von der Samariterin am Jakobsbrunnen (nach Joh 4,4-42). Diese Geschichte begleitet uns in der Fastenzeit und im Schulgottesdienst:
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – die österliche Bußzeit

Diese Asche ist entstanden, weil etwas Altes verbrannt wurde. Früher wurden mit Asche Felder gedüngt. Aus der Asche haben die kleinen Pflanzen Kraft geschöpft. Aus etwas Altem, das nicht mehr gebraucht wurde, ist etwas Neues entstanden.
Der Apostel Paulus schreibt an seine Gemeinde in Ephesus:
Erinnert euch an das, was ihr von Jesus gehört habt. Er hat gesagt: Ändert euer altes Leben. Legt ab, was unrecht und unheil war. Schafft neue, gute Gedanken und lasst euch von ihnen leiten. Werdet zu Menschen, wie Gott sie gedacht hat. Werdet gerecht und heilig. Nach Eph 4,21-24
Guter Gott, die Asche ist ein Zeichen des Neubeginns. Dir vertraue ich mich an, deshalb kann in mir Neues wachsen. Du hältst deine Hand über mich und hilfst mir, das Gute in mir zu entdecken. Amen.
Quelle: Weite Welt Februar 2008
Mit dem Aschermittwoch beginnt für die Christen die Fastenzeit. In dieser Zeit wollen wir uns besonders bemühen Gutes zu tun, Liebe zu schenken. Die Asche erinnert an das vergängliche Leben auf dieser Welt. Das Kreuz erinnert uns, dass die Liebe Gottes nicht vergeht.
In der Fastenzeit wollen wir Menschen mit Liebe überraschen. Wir spielen „Überraschungsei“.
Kinder kleben Bilder oder zeichnen passende Szenen auf die vorgeschnittene Eiform. Dieses wird schön verziert und dient als Vorbereitung auf Ostern in der Fastenzeit.
Die kleine Bastelarbeit nehmen die Kinder mit einem Palmkätzchen mit nach Hause.
Der Aschermittwoch von unterschiedlichen Gesichtspunkten aus betrachtet werden:
In unserer gemeinsamen Feier wollen wir einige wichtige Ereignisse aus dem Leben von Jesus betrachten. Wir feiern sie zur Erinnerung jedes Jahr in der Karwoche. Die Kinder wissen schon sehr viel über Palmsonntag, Gründonnerstag und Karfreitag.
Kinder werden uns einige wichtige Dinge dazu zeigen:

P: Wir beten dich an, Herr Jesus ….
A: Denn durch dein heiliges Kreuz …
Von seinen Freunden verleugnet und allein gelassen, steht Jesus vor Gericht. Jesus hat nichts Böses getan, sondern immer nur Gutes. Pilatus spricht ein ungerechtes Urteil. Jesus nimmt das ungerechte Urteil an.
Auch wir urteilen oft über andere Menschen. Manchmal werden auch wir verurteilt. Das Verurteilen zerstört Freude und Glück. Jesus bitte hilf uns bei unserem Bemühen, gerechter zu sein.
Liebte Gott der Herr uns nicht, hätt er nicht die Erd‘ erschaffen. Liebte Gott der Herr uns nicht, hätt‘ er nicht all das getan. All das, was das Volk von Pilatus abverlangte, als er ohne Schuld zum Tod verurteilt war. Liebte Gott …

P: Wir beten dich an, Herr Jesus ….
A: Denn durch dein heiliges Kreuz …
Jesus bleibt das Kreuz nicht erspart. Er nimmt es und trägt es selbst zu dem Ort, wo er gekreuzigt wird. Jesus will den Menschen in nichts nachstehen, auch nicht im Kreuztragen. ER tut es freiwillig.
Es gibt viele Kreuze in unserem Leben: Krankheit, Leid, Sorgen. Jesus hilf uns, ja zu sagen zu allem, was uns schwer fällt.
Vor mir hinter mir, um mich herum ist deine Liebe, Herr der Herrn! Links, rechts, über mir, unten bist du. Du hältst mich fest, du hast mich gern. Plagt mich manchmal Sorg und Not, fühl ich mich allein, bring ich alles dir mein Gott, stimm in den Lobpreis ein. Vor mir …

P: Wir beten dich an, Herr Jesus ….
A: Denn durch dein heiliges Kreuz …
Jesus ist erschöpft. Die Soldaten zwingen Simon das Kreuz zu tragen. Endlich hilft jemand Jesus.
Jesus, wir möchten zu dir gehören. Hilf uns, dass wir erkennen, wenn jemand unsere Hilfe braucht.
Die Erde ist schön, es liebt sie er Herr, neu ist der Mensch, der liebt. Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr, neu ist der Mensch, der liebt wie er. Alle Wege dieser Erde sind mit Freundschaft dicht besät; und es wartet auf dich ein Bruder, der sie nun von dir erfleht. Die Erde …

P: Wir beten dich an, Herr Jesus ….
A: Denn durch dein heiliges Kreuz …
Veronika sieht die Not von Jesus. Sie weiß, dass sie Jesus eigentlich nicht helfen kann. Doch sie will Jesus zeigen, dass sie ihm helfen will. So reicht sie Jesus ein Tuch zum Abtrocknen seines Gesichtes; nur eine Kleinigkeit.
Es sind oft nur Kleinigkeiten, mit welchen wir anderen unsere Liebe zeigen. Jesus, lass uns erkennen, dass wir mit kleinen Zeichen Freude bereiten können.
Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr, neu ist der Mensch, der liebt. Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr, neu ist der Mensch, der liebt wie er. Alle Menschen sind uns Brüder, teilen woll’n wir Freud und Leid. Daraus wächst das neue Leben, das die Welt erwartet heut. Die Erde …

P: Wir beten dich an, Herr Jesus ….
A: denn durch dein heiliges Kreuz …
Der Weg, den Jesus geht, ist steil. Das Kreuz ist schwer; es lastet auf seinen Schultern. Es drückt ihn zu Boden. Die Menschen stehen um ihn herum. Alle schauen zu, aber niemand hilft. Er hat keine Kraft mehr. Doch Jesus steht immer wieder auf, um den Weg zu Ende zu gehen.
Jesus hilf uns, immer wieder Geduld zu haben, wenn uns etwas niederdrückt. Gib uns die Kraft wieder neu anfangen zu können.
Kommt sagt es allen weiter, ruft es in alle Welt hinaus. Kommt sagt es allen weiter: Der Herr ist hier bei uns. Sünden sind vergeben, die Schwachen finden Kraft, um mutig aufzustehen, der neue Mensch erwacht. Ja! Kommt sagt …

P: Wir beten dich an, Herr Jesus ….
A: Denn durch dein heiliges Kreuz …
Jesus stirbt am Kreuz. Er breitet seine Arme aus. Er schenkt uns seine ganze Liebe. Die offenen Arme sagen uns: Jesus ist für uns da. Er beschützt uns.
Jesus wir danken dir, dass du uns deine Liebe schenkst. Dass du für uns den Weg zu Ende gegangen bist. Als deine Freunde wollen auch wir anderen deine Liebe spüren lassen.
Liebte Gott der Herr uns nicht, hätt er nicht die Erd‘ erschaffen. Liebte Gott der Herr uns nicht, hätt‘ er nicht all das getan. All das für die Welt, am Kreuz auf einem Hügel. Am Kreuz breitet er die Arme für uns aus. Liebte Gott …
Wir wissen, dass Gott, der Vater, Jesus nicht im Tod gelassen hat. Das große Wunder ist geschehen: Gott, hat Jesus von den Toten auferweckt. Die Liebe ist stärker als der Tod. Etwas Neues wächst hervor. Die Frauen haben es am Ostersonntag erleben dürfen und weitersagen dürfen. Darüber freuen wir uns, dafür danken wir. Amen.
Als Zeichen der Freude, über das neue Leben, legen jetzt Kinder einige passende Dinge auf unseren Weg dazu – graues Tuch, Stein, gelbes Tuch, Blumen. An die Kinder wird eine Erinnerung ausgeteilt.
Nähere Informationen über den Kreuzweg in der Asperner Pfarrkirche gibt es hier.


Gott hat uns Jesus geschenkt. Er ist das große Geschenk an uns. Wenn wir einander lieben und helfen sammeln wir Geschenke der Liebe für Jesus.
Wir haben uns im Advent vorgenommen: Geschenke der Liebe zu verteilen.
Die Kinder sehen ein Päckchen, das sie schon vom Religionsunterricht kennen.
Ein Kind holt Zettel aus dem Päckchen heraus und liest einige „Geschenke der Liebe“ vor:
Freundlichkeit, streiten, helfen, auf den Sonntag vergessen, Zeit haben, nicht zuhören, Freudenstifter sein, beten, keine Zeit haben, Hl. Messe mitfeiern, …
Dabei entdecken die Kinder, dass einige davon gar keine Geschenke der Liebe sind!
„Ja was ist denn da passiert? Da sind Zettel dabei, die nicht in unser Packerl der Liebe gehören. Welche müssen wir da weggeben?“ Diese Zettel werden weggelegt.
Leider passiert es auch uns immer wieder, dass wir so gar kein Geschenk der Liebe verteilen. So bitten wir jetzt am Beginn unserer Feier um Verzeihung:
Wir schenken keine Liebe, wenn wir streiten.
Mit allen rufe ich hier: Herr verzeihe mir.
Wir schenken keine Liebe, wenn wir für andere keine Zeit haben.
Mit allen rufe ich hier: Herr verzeihe mir.
Wir schenken keine Liebe, wenn wir anderen nicht helfen wollen.
Mit allen rufe ich hier: Herr verzeihe mir.
Danke Herr, dass du uns immer wieder deine Liebe schenkst so wollen wir jetzt Freudenstifter, Hoffnungsstifter und Friedensstifter sein. Amen.
Lied: Lasst euch anstiften zur Freude.
Mit dem Zwischenlied stimmen wir uns auf das Evangelium ein: Im Advent
Joh 15, 9-12 oder Lk 1, 39-56 oder Mk 10,46-52

Geschenke sind Zeichen der Liebe,
der Dankbarkeit, der Aufmerksamkeit, …
Das Kind liest vor: trösten, Verständnis zeigen,
ein freundliches Wort, zuhören, Freude teilen,
Streit schlichten, danken, mitfühlen, loben,
Mut machen, versöhnen, beten, …
Ein Kind entzündet seine selbstgebastelte Kerze: Wer Freude und Liebe schenkt, schenkt Licht.
Kinder legen jetzt einige Päckchen, die sie Jesus bringen wollen auf einen Tisch vor dem Altar.
Für jedes Wort wird ein Päckchen hingelegt. So wächst unser Geschenketisch für Jesus. Nach einigen Packerln wird ein kurzer Liedvers gesungen.
So wollen wir jetzt Gott unsere Bitten sagen:
Öffne unsere Augen und lass uns sehen, wie wir für andere ein Geschenk werden können.
Du bist Licht und du bist Leben,
Christus unsere Zuversicht.
So bitten wir dich durch Christus deinem Sohn. In ihm bist du uns nahe: heute und alle Tage. Amen.
Gott, du bist unser Herr und deine Liebe kennt keine Grenzen. Wenn wir etwas Gutes wollen, schenkst du uns die Idee; und du hilfst uns, es auch zu tun. Hilf uns, dass wir in diesem Advent Jesus näher kommen durch Taten der Liebe und Freude. Amen.

Die Erinnerung an unseren Gottesdienst (ein Packerl vor dem Baum) wird an alle verteilt, die unseren Gottesdienst mitgefeiert haben.
Kinder zeigen violettes Tuch, Asche, und Kreuz her und erzählen, woran uns diese Zeichen erinnern. Welcher Tag ist gemeint? Was haben wir uns vorgenommen? (Gutes tun, öfter an Gott denken, in die Kirche gehen, …). Wir nehmen uns oft etwas vor, aber es gelingt uns nicht immer. Daher bitten wir jetzt um Verzeihung:
Es fällt uns schwer, uns zu entschuldigen.
Mit allen rufe ich hier:
Herr, verzeihe mir. Herr, verzeihe mir.
Wir sind nicht immer bereit, zu helfen.
Mit allen rufe …
Leider vergessen wir manchmal, dass wir deine Freunde sind.
Mit allen rufe …
Guter Gott wir danken dir, dass du uns so liebst und uns verzeihst. Amen.
Lied: Gott mag Kinder
Kinder schmücken den kleinen Tisch mit Tuch, Krug, Schüssel und Blumen.
aus dem Evangelium nach Johannes (Joh 13, 1-15: Die Fußwaschung)
Predigtgespräch
Einleitung mit dem Lied: Liebt einander …
In den Fürbitten wollen wir jetzt Gott unsere Bitten sagen:
Wir wollen SEHEN, wenn einer Hilfe braucht – und ihm helfen.
Wir wollen MERKEN, wenn einer traurig ist – und ihn trösten.
Ich bitte, wir bitten …
Wir wollen SPÜREN, wenn einer zuwenig hat – und mit ihm teilen.
Wir wollen BEACHTEN, wenn einer langsam ist – und mit ihm Geduld haben.
Ich bitte, wir bitten …Wir wollen MERKEN, wenn einer sehr allein ist – und Zeit für ihn haben.
Wir wollen SEHEN, dass einer ausgelacht wird – und zu ihm halten.
Ich bitte, wir bitten …Wir wollen WISSEN, dass zu Hause jeder mithelfen muss – und sich nicht davor drücken.
Wir wollen daran DENKEN, dass wir deine Freunde sind.
Ich bitte, wir bitten …Guter Gott, wir danken dir, dass wir dir unsere Bitten sagen dürfen.
Bei jeder Bitte werden von Kindern Fußabdrücke auf den kleinen Tisch gelegt.

Vater unser gesungen
Abschlussgebet – Segen
Alle, die mit uns mitgefeiert haben bekommen eine kleine Erinnerung ausgeteilt.
Wenn du jetzt die Fußspuren in der Hand hältst mit dem Bild der Fußwaschung, so will sie dich daran erinnern:
Gottes Liebe ist so wunderbar …

Jetzt ist Advent. Wir haben uns vorgenommen für das Geburtstagsfest von Jesus ein Lichtbringer zu sein. Der Adventkranz hilft uns dabei. Je näher wir zum Fest kommen umso heller wird es dann. Leider gelingt es uns nicht immer. Manchmal ist es auch dunkel , nicht nur in der Nacht oder
wenn wir die Augen schließen, manchmal ist es auch in uns dunkel. Jetzt wollen wir beobachten, wie „Licht“ die Dunkelheit verwandelt. Passt gut auf.
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Dunkel kann es auch in uns sein, |
Licht wird es, |
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Dunkel kann es auch in uns sein, |
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Licht wird es, |
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Dunkel kann es auch in uns sein, |
Licht wird es, |
Während der Text gelesen wird, heben einige Kinder abwechselnd schwarze und gelbe Karten hoch.
Lied: Ein Licht leuchtet auf in der Dunkelheit
Wie können wir „Lichtbringer sein“? Gute Werke tun, die andere sehen können, die „leuchten“.
Lied: Wir tragen dein Licht (Kinder tanzen um den Altar)
Guter Gott wir tragen dir jetzt unsere Bitten vor:
So bitten wir dich durch Christus, deinen Sohn. In ihm bist du uns nahe, heute und alle Tage. Amen.
„Gott, lass uns sein wie eine Kerze. Hilf uns für andere ein Licht, ein Trost, eine Hoffnung zu sein, wie Jesus, der zu uns kam. Amen.“

Als Zeichen dafür, dass wir versuchen werden, Licht für andere zu sein (anderen Freude zu schenken) bekommt jeder so ein Kerzerl. Es soll euch die restlichen Tage im Advent erinnern: „Wir wollen Lichtbringer sein.“ Kerzerl werden an die Kinder und Erwachsene ausgeteilt.
Schlusslied: „Tragt in die Welt nun ein Licht!“ oder „Meine kleine Kerze …“